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In der 8 liegt die Macht

Die Unendlichkeitsschlaufe: unendlichkeitsschlaufe-medi

Eine schamanische Betrachtung von Changes the World.

Alles im Leben dreht sich um die Macht oder die Ohnmacht. Mit anderen Worten, ALL unsere WahrGEBUNG sowie die WahrNEHMUNG läuft auf der Schlaufe der Unendlichkeitsbewegung. Das schamanische Wissen hat verschiedene wertvolle Werkzeuge, um mit dieser Energieschlaufe zu arbeiten. Das Verständnis, dass die liegende 8 Träger aller Muster, Programme, Prägungen, Verhalten und vielem mehr ist, bedeutet Erwachen! Erwachen hinsichtlich dessen, dass in dieser 8 alles seine Prägung gefunden hat, was in die Veränderung und in die Transformation gehen muss.

Das Schamanische Wissen besagt, dass wir Menschen aus 80% Muster und 20% Choreographie und Chaos, bestehen. Nun, die Muster, Regeln und Gesetze haben alle ihren Sitzplatz im Nordwesten 8. Platz des Medizinrades. Dieser 8. Platz ist geprägt von der einzigen „Nichtfarbe“ GRAU. Die weltlichen Gesetze haben hier alle heiligen Gesetze ausser Kraft gesetzt, was die Farbe bestätigt (GRAUSAMKEIT). Werden die heiligen Gesetze wieder gelebt, wird es die Regenbogenfarbe sein, die sich aus allen Richtungen des Rades wieder zusammenfügt.

Die 9 als Träger von Chaos und Choreographie hat ihren Sitzplatz im Nordosten. Dies ist gleichzeitig mein gewählter Geburts-Sitzplatz für mein jetziges Leben, was besagt, dass mein ganzes Leben sich mit diesem Platz identifizieren wird, um von ihm zu lernen und mich der göttlichen 9 hinzugeben. Die 9 ist unteilbar und somit reine göttliche Ursprungsenergie, die mit 20% Anteil in unserem Leben, oft nicht auf die angenehme Weise, in Erscheinung tritt und Ernüchterung und Erwachen mit sich bringt. Gewissermassen verbindet sie das Unten mit dem Oben, die 3. und 4. Dimension mit der 5. Dimension, Erde und Himmel. Als Träger des 0 zu 9 Vibrations-Gesetzes erscheint sie in unserem Leben als Auslöser überfälliger Energieblockaden und macht sie sichtbar. Bei Ansammlungen vieler niederschwingender Muster, die auf der 8 laufen, kann die 9 einen Chaos-Tsunami auslösen, der immer aus dem übergeordneten Wissen in Verbindung zu allem was ist, choreographiert wird. Eine jede Seele wünscht sich Muster der Vortrefflichkeit und künstlerischen Originalität.

Menschen, die kein Interesse haben, ihre alten Verhaltensmuster zu hinterfragen, werden mit Sicherheit eine unangenehme Konfrontation mit dieser 9er Energie erfahren. Denn sie ist dafür geschaffen, alle niedrigschwingenden Energien sichtbar zu machen, damit die feinstofflichen Energien mehr Raum erhalten. Hier müssen einige Erkenntnisse gemacht werden, damit die alten Prägungen ihre unaufhaltsamen Wirkungen verlieren. Ja, unaufhaltsam laufen die Energieprogramme auf der Unendlichkeitsschlaufe, die mein ganzes Wesen mit 80% Anteil belegen. Auch dann, wenn alle alten Muster durch die lichtvollen ersetzt worden sind, bleibt das Verhältnis 80 zu 20 bestehen. Erst in der 5. Dimension sind wir davon befreit und erkennen, warum es so war.

Das Auflisten aller Worte, die die Acht als Wurzel in sich tragen, ist hier sehr sinnvoll. Um diese Spiegel zu betrachten verwende ich die ACHTsamkeit, die ebenso Träger der Energieschlaufe 8 ist. Für sie spielt es keine Rolle, ob ein Muster zerstörerisch ist oder Heilung bewirkt… sie selber ist neutral und dient uns in diesem Spiel der Schöpfung als Speicher und Halter der Energien. In jedem dieser Worte, sind Programme und Konditionierungen eingebunden, die unterschiedlich wirken.

Macht und Ohnmacht, erachten und betrachten, erdacht und lacht, verachtet und umnachtet, entfacht und gemacht, Achtung mit Bedacht, Andacht in der Weihnacht, Wacht und erwacht, geschmachtet und geachtet, Beachtung und achtsam, machtlos, achtlos und betrachtet, Schlacht und Fracht, kracht, überwacht und trachtet, Tracht, schmachtet mit Verdacht, vollbracht – Ächter, Wächter und Schlächter, geächtet, bemächtigt und trächtig, schmächtig… 

Anstelle der geschriebenen Acht die Zahl 8 einzusetzen veranschaulicht die 8erbahn des Lebens, die immer in denselben Gleisen der Wiederholung läuft.

M8 und Ohnm8, er8en und betr8en, erd8 und verl8, ver8et und umn8et, l8, entf8 und gem8, 8ung mit Bed8, And8 in der WeihN8, W8 und erw8, geschm8et und ge8et, Be8tung und 8sam, m8los, 8tlos und ge8et und betr8et, Schl8 und Fr8, kr8, überw8 und tr8et, Tr8, schm8et mit Verd8, vollbr8…

Hier wird sichtbar, dass wir Menschen Symbol verarbeitende Wesen sind und Symbole direkt in unser Unterbewusstsein wirken. Die Wahrheitsgebung macht es möglich, dass jeder der fünf Sinne erw8 beim betr8ten der unendlichen 8. Die Sinne erkennen, dass sie in einer Gefangenschaft unausweichlich fest gehalten werden. Ausserhalb dieser 8 gibt es nichts, denn alles, was uns Menschen eigen ist, ist als Programmierung darin angelegt. Die Energiebewegung in der liegenden acht, weist darauf hin, dass alles, was wir aussenden, gleich wieder zurückfliesst.

Wir leben in einer aussergewöhnlichen Zeit, unvermeidlich ist, dass die Zunahme der Lichtfrequenz, den Schatten in all seiner Fülle zum Vorschein bringt. Dieser Schatten wohnt in unserer Aura. Ebenso aussergewöhnlich ist, dass das achte Chakra, das Karmarad, Träger dieses Schatten ist. Die bekannten sieben Chakren, die alle physisch sind, werden in der spirituellen Szene in jeglicher Form therapiert. Doch das Achte, nicht physische Chakra, das uns wie eine Hülle umgibt, findet keinerlei Beachtung, geschweige denn Wissen wollen, dass es existiert. Im Schamanismus kennt man die zehn Chakren, die sich erweitern werden auf zwölf, durch die Neuausrichtung unseres Menschseins in der fünften Dimension.

Das erste Chakra ist das Sonnenrad, es entspricht dem Feuer und der männlichen Energie und ist bekannt als unser Wurzelchakra.

Das zweite Chakra entspricht dem Erdrad, der weiblichen Mutter Erde und ist bekannt als Sakral Chakra.

Das dritte Chakra ist das Pflanzenrad, welches unsere Emotionen zum Ausdruck bringt, bekannt als das Solarplexus Chakra.

Das vierte Chakra ist das Tierrad, wo unsere Herzen von der süssen Medizin der Tierspirits gelehrt werden, bekannt als unser Herzchakra.

Das fünfte Chakra ist das Menschenrad, welches als Katalysator in alle 10 Chakren hineinwirkt. Es entspricht dem Hals Chakra und ermöglicht Verständnis für die verschiedenen Ebenen des Lebens, durch Kommunikation.

Das sechste Chakra ist das Ahnenrad, welches uns mit allen Ahnen verbindet, durch die Imagination. Dieses entspricht dem dritten Auge.

Das siebte Chakra ist das Traumrad, welches dem Gesetz der Freiheit untersteht und unserem Kronenchakra entspricht.

Die weiteren ätherischen Chakren, gelten als übergeordnete Chakren, welche die physischen Chakren zusammenfassen und katalysieren. In diesem Zusammenwirken bilden sie die heilige Trinität unserer Sinne des Selbst.

Das achte Chakra ist das Karmarad, welches im Äther unseren ganzen Körper wie eine Hülle umgibt und somit nicht physisch ist. Hier sind alle Muster, Konditionierungen und Prägungen angelegt, die in den ersten drei Lebensjahren von Vater und Mutter übernommen werden. Dieses Chakra entspricht unserem genitalen Sinn vom Selbst, in welchem die ersten 3. Chakren, das Sonnenrad, das Erdrad und das Pflanzenrad enthalten sind.

Das neunte Chakra ist das grosse Lichtrad und erschafft unseren Aura Lichtkörper, durch den die heilige Choreografie ermöglicht wird. Hier ist der Persönlichkeitssinn vom Selbst angelegt, welcher die weiteren drei Chakren beinhaltet, das Tierrad, das Menschenrad und das Ahnenrad.

Das zehnte Chakra ist das Seelenrad und entspricht unserer ätherischen Vollendung, als leuchtendes Ei. Hier ist der Seelensinn vom Selbst angelegt, welcher die drei weiteren Chakren enthält, das Traumrad, das Karmarad und das grosse Lichtrad.

Anhand der schamanischen Betrachtung befinden sich diese zehn Chakren in einem leuchtenden Ei- Kokon. Somit ist ein balanciertes Chakra System ein leuchtendes Ei, welches uns in Verbindung zur Nagual Energie als wahrhaftige Menschen auszeichnet. Aus dieser Betrachtung geht hervor, dass uns die Unendlichkeitsschlaufe der Acht so lange gefangen hält, bis wir die darin enthaltenen Programmierungen ändern, sprich, unsere Hausaufgaben machen. Auch zeigt sich, dass sämtliche therapeutische Arbeit in den sieben physischen Chakren, nur minimale Wirkung haben kann.

Diese drei Sinne vom Selbst, der genitale, der persönliche und der Seelensinn, bilden eine Trinität, für die vollendete Heilung, in Entsprechung unserer göttlichen Merkaba, unseres Lichtkörpers. Die Balancierung der Chakren ist erst vollständig, sofern sie alle 9 Chakren beinhaltet und somit auch die drei Sinne des Selbst balanciert.

Die Acht als liegende Unendlichkeitsschlaufe ist somit der Schlüssel für alles, was in Transformation, Balance und Heilung gebracht werden muss. Denn die Energie, gleich aus welcher Prägung, dreht so lange auf der liegenden Acht, bis wir eine Umprogrammierung vornehmen, die einem kleinen Tod entspricht. Denn das Alte muss Sterben, um dem neuen Raum zu geben. Durch die Neubestimmung treten die kosmischen und irdischen, heiligen Gesetze in Kraft.

Die Einfachheit, wie ein Muster oder Programm geschaffen wird, kennt unser Kind. Denn alle wurden in den ersten drei Lebensjahren von der Umgebung abgeschaut und verinnerlicht… durch Wiederholungen von emotionalen und mentalen Erfahrungen. Zwei Seiten derselben Münze finden dadurch ihre Prägung, die Mutterprägung auf der einen Seite und die Vaterprägung auf der andern. In diesem Fall ist die Münze das Kind, das durch eine 8fache Wiederholung das Muster inkodiert. „Alle guten Dinge sind drei“, weist auf die 3. Dimension der sichtbaren Form hin. Vier ist bereits ein halbes Muster, das sich durch die Verdoppelung auf der Achterschlaufe niederlässt…

Keine Prägung wird sich von selbst verändern oder auflösen. Im Gegenteil, denn diese können sich einer Mineralisierung gleich, die von jeder Wiederholung genährt wird, in unserem Energiekörper festfressen. Das Verhungern lassen eines Musters ist die entgegengesetzte Verhaltensweise, die bewirkt, dass keine weitere Nahrung durch Wiederholung geliefert wird.

Oft scheuen wir uns, unsere Gewohnheiten auf Kosten des Unbekannten abzulegen, da wir dann die Komfortzone verlassen müssen. Unterbewusst wird alles unternommen, damit keine Veränderungen eintreten, denn die Illusion der „Stabilität“ will gehalten werden. Warum ist das so?

Bringen wir die 8 aufs Spielfeld, so werden daraus 8 mal 8 Quadrate, in Weiss und Schwarz. Diese zwei Farben bestimmen für viele Zeitgenossen die WahrNEHMUNG. Hier passt das Wort, denn die Wahrheit wird hier genommen. Das Schwarz–Weiss–Denken erschafft die Einfältigkeit, denn hier wird man aufgefordert, sich für eine Seite zu entscheiden! Denn das Spiel mit den 64 Feldern wird in schwarz und weiss gespielt, was die Polarisation ermöglicht. Durch diese verlieren die Farben ihre Reinheit und wandeln sich in GRAU, die Nichtfarbe des 8. Platzes. Die je 16 Spielfiguren auf dem Schachbrett, die das zweidimensionale Spiel von Yin und Yang austragen, entsprechen unseren Archetypen.

Gleich wie beim Schachbrett, welches Kriegsführende Strategien beinhaltet, sind im schwarzweissen Yin und Yang Symbol, die Farben schwarz und weiss gegenübergestellt.

GEGENEINANDER ist hier die Prägung, anstatt Miteinander!

So symbolisiert das Schwarz Weiss Yin und Yang die Gefangenschaft von Mann und Frau. Denn die eigentliche Farbe des Mannes ist gelb und der Frau schwarz. Im Medizinrad ist im Osten Vater Sonne, gelb und im Westen Mutter Erde, schwarz. Schwarz-weiss als Yin und Yang entspricht der Manipulation von Mann und Frau.

Ewig geknechtet und gehalten auf dem Spielbrett des Quadrates der 4. Dimension gibt es kein Entrinnen aus der Ebene der Polarität ohne Erkennen und Benennen. Das Viereck steht für die erdgebundene 4. Dimension der Astralebenen, die keine Mitte beinhalten. In dieser Ebene finden alle Veränderungen statt, damit sich etwas in unsere 3D Welt in neu kodierter Form zeigen kann. Hier findet die eigentliche Heilarbeit statt, die weitgehend mit dem Entfernen von Glaubensmustern und Blockaden einher geht. Nicht alle dieser Prägungen stammen aus der Kindheit, sondern erinnern an etliche andere Leben. Mitbeteiligt ist auch das morphogenetische Feld aller Menschen (15), mit dem wir – nicht nur in den lichtvollen Aspekten der Energiefelder – eins sind. Weit bedeutender sind die dunklen, parasitären astralen Felder, die von den niedrigschwingenden Emotionen der Menschen geprägt wurden und immer noch werden. Das licht- und liebende kollektive Netz der Menschheit hat in den letzten Jahren mehr Substanz erhalten, was jetzt eine neue Form erschafft. Die Form des Schöpferpotenzials der Menschen, was im Herzen eines jeden den erforderlichen Energie-Schwellwert für den Aufstieg erschafft.

In der Wintersonnenwende erreicht die Mutter Erde den tiefsten Punkt ihres Ausatmens, was gleichzeitig mit der längsten Dunkelheit und dem geringsten Licht in Verbindung steht. Ihr erneutes Einatmen gebärt das neue Licht für den neuen Zyklus, der jetzt beginnt. Eine neue 8 wird mit neuen Visionen, Träumen und bunten Vorstellungen bespielt. Diese werden individuell, doch ebenso aus dem großen Seelenbewusstsein aller Menschen geschaffen.

Möge diese Kraft zur Macht ALLER werden, damit die dunklen Spielbretter verlassen werden und ihre Bedeutung verlieren. Dank den vielen lichtvollen Unedlichkeitsschlaufen findet der Sieg des Lichtes in jedem Herzen statt. Als Bestimmer der Energie sind wir frei zu wählen, in welche Richtung der Weg uns führen soll.

Möge das Licht Segnung für dich, Mutter Erde und alle Wesen sein, die sich danach sehnen.

Namastè

Changes the world

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