RSS

Erfahrungsberichte

Geliebte Ursina, geliebter Walter

Mich erfüllt tiefe Dankbarkeit. In Worten kann ich es auch als Meisterschaft benennen, was da in dieser Zeremonie geschehen ist. Alles hat sich verbunden, tiefe Dunkelheit bis zur höchstens Ekstase des Glücks. Ja der Humor ein Heiler, mein steter Begleiter. Bin dankbar, denn Er hat mir in meinem Leben die Möglichkeit gezeigt, es leicht zu nehmen, es von etwas höherem zu betrachten. Die Liebe ist das was nichts auschliesst & Alles in sich verbindet, einfach Alles!

Die Erkenntnis was & Wer wir sind ist die Erfahrung Unendlicher Liebe. Sie ist und wird immer sein. Sie verbindet Himmel und Erde. Sie lässt dein Licht erstrahlen, Du brauchst Sie nicht zu finden, Sie ist bereits da.

Liebe ist allgegenwärtig, Sie gibt auch dem Schatten den Raum, jedoch lässt Sie niemals zu das Dir irgendetwas geschehen kann, das Du nicht gewählt hast, um Dich Selbst zu sehen wer Du bist. Dich selbst zu lieben & das was Du hier im Paradies als Schöpfer und Schöpferin in Liebe als deine Bestimmung mitbringst ist Göttlich, ist Liebe pur.

Danke für den Wundervollen Kreis der All das zeigte was Uns hilft diesen Weg zu gehen & endlich Frei zu sein in Unserem dasein. Ich kann nicht in Worte fassen wie Unglaublich diese Zeremonie für mich war.

Die Erkenntnis hatte ich schon vorher, aber jetzt hat sich Alles befreit was mich davon abgehalten hat mich zu leben. Bin wach und hier auf der Erde angekommen, die Erde ist kein schlechter Ort mehr. Sie ist mein Zuhause und ich danke Euch beiden für den Raum und Eure Medizin, ich danke Pachamama und dass mir liebevoll gezeigt wurde Wer ich bin(was ich schon immer wusste).

Diese Liebe wird Uns Alle heilen in den tiefsten & höchsten Ebenen unseres seins, und Wir sind Eins in Uns und mit Allem was ist.

Aho!


Liebe Ursina, lieber Walter

Eine einzigartige Erfahrung, eindrücklich, nachwirkend, wie in Trance bin ich nach Hause gefahren, fühlend noch in der Schwitzhütte, in der ich mich getragen und geborgen fühlte und am liebsten drinnen eingeschlafen wäre. Danke für euer sein, ich weine, weine, weine und spüre einen tiefen Frieden in mir. Danke, danke, danke!


Geliebter Walter, geliebte Ursina

Ich bin euch zutiefst Dankbar für diese tiefen wundervollen Zeremonien.

Ich fühle mich im Raum der Zeremonie-Träumer zuhause. Was bei mir passieren und geheilt werden durfte ist reine Gnade des Göttlichen Funke, der alles was nicht dem höchsten Licht, der Liebe und des Lichtes entspricht transformiert wurde.

In der letzten Zeremonie hat es sich angefühlt als ob alle Schatten der niederen Frequenzen durch das Göttliche Licht der Einheit aufbrechen konnten. Euer liebendes Sein, euer äusserer und innerer Raum der Geborgenheit in der magischen Jurte, wurde zur Gebärmutter und ihr als liebende Göttliche Eltern die uns durch den Prozess der Geburt voller Vertrauen und Hingabe begleitet haben. Ich fühle mich sehr wohl in eurem liebenden Feld der Einheit. Tiefe Heilung und die tiefe Verbindung mit meiner Seelenmedizin durfte in den Zeremonien geboren werden.

Durch diese tiefen Prozesse vor allem durch das Eintauchen in meine eigene Schattenwelt hat sich mir aus den niedersten Bereichen das Höchste und stärkste liebende erlösende Licht gezeigt.

Dieses Licht der Bedingungslosen Liebe, das immer ist und sein wird! Der Ursprung Allen Seins. Ich fühle mich reich beschenkt und gesegnet mit euch auf der spannenden Reise des Lebens zu sein! Euer liebendes Sein und Wirken ist so kostbar, ein Schatz den ihr teilt mit allen Seelen die es zu euch ruft!

Fühle mich auf einer neuen Ebene geboren!

Die schattigen Egoschleier der Verblendung sind verschwunden es fühlt sich klar frei weit und wunderschön an in mir, in Verbindung mit meiner geliebten Traumfamilie..


Samstag Nachmittag. Ich höre den Ruf der Schwitzhütte und sitze im Auto. Die Sonne strahlt am Himmel, der Blick auf die Berge treibt mir ein Lächeln ins Gesicht. Mutter Sonne, Papa Berg flüstert das Herz. Ich wünsche mir ein wenig Zeit zu haben die Chill Weide zu genießen, den Garten der Liebe wirken zu lassen.

Doch ich bin etwas spät dran. Leider. So wird es gleich in den Kreis gehen. Wenn der Ruf der Schwitzhütte erklingt so bringt er doch meist einen Schatten mit, eine Angst, eine Unsicherheit, eine Frage. Nichts soweit. Ich lausche der Musik im Auto und spüre unsagbares Glück und Dankbarkeit. Loslassen? Nein, festhalten summt der Geist.

Ich komme an. Eingestellt auf Ruhe, Frieden, Leere. Und? Überall Menschen, Kinder…ein Fest im Garten? Bin ich richtig? Komm rein, du bist richtig, strahlt Ursina. Richtig hier? „Ja“ sagt sie. Wir fangen heute später an, die Sonne geht später unter als im Winter. Sommer, Winter… ach ja…wir suchen uns eine ruhige Ecke und die Runde beginnt. Ich bin dran. Ich habe nichts zum Loslassen. Fühle mich gerade so sehr in mir angekommen, achte auf mich, treffe Entscheidungen für mich. Aus dem Herzen. Alles was ich mir wünsche wird gerade erfüllt. So schnell, dass ich manchmal denke: pass auf was du denkst, es wird sofort wahr. Ich würfle… Walter lächelt. Die doppelte Göttin. Du hast deine Göttin endlich gefunden, bist angekommen. Ins Licht gegangen. Du strahlst Energie aus, du bist HIER und hast deine Verbindung zu all deinen Leben, zu „allem“ gefunden. Hüte diesen Schatz.

…Pflege diesen Garten im Inneren, nutze die Zeit, meditiere über deinen inneren Garten.

So geht mein Wunsch „Zeit für den Garten“ zu haben also doch in Erfüllung. Den äußeren und meinen inneren Garten. So laufe ich also im Garten umher. Die anderen Gäste scheine ich nicht mehr zu sehen, zu hören. Immer wieder Gänsehaut, als ich die Weide umarme, die Wege ablaufe. Und ein leiser Hauch von… da „hängt“ noch was…kommt in mein Feld.Die Gäste gehen, es wird still. „Holt euch/uns den Garten zurück“ …meint Walter.

So verweile ich weiter mit Dankbarkeit in diesem kleinen Paradies. Die Wurzeln scheinen nach mir zu greifen und doch lehnt irgendwas in mir scheinbar die absolute Verbindung ab. Die Verbindung mit diesem Garten, mit der Natur, mit allem. Ich nehme es war, ohne es zu bewerten. Das Feuer brennt. Heiß, stark, kompakt, tief. Und da lodert „das“ Thema doch noch hoch. Warum bin ich heute hier?

Ich greife nach einem Tannenzapfen (danke Ursina) und alle bisherigen Erfahrungen mit Partnern, Männern scheinen in diesen zu fließen. In jede kleine Lücke des kleinen Zapfens, der nun riesig zu sein scheint. Ich lasse es in Dankbarkeit fließen, aus mir, in meinen kleinen Helfer. Eine gefühlte Ewigkeit später werfe ich ihn bewusst mit einem Ruck in die Flammen. Er brennt, glüht und scheint Funken zu schlagen. Es steigen Spiralen auf, der Wind und das Feuer verschlingen ihn, diesen Zapfen, meinen kleinen unerwarteten Helfer.

Die Hütte ist unglaublich anstrengend. Alles tut mir weh, der Atmen stockt. Ich winde mich hin und her. Innerlich immer wieder von Schmerzen, Wut, Trauer verkrampft. Walter‘s Stimme: Heilung darf weh tun, nur du kannst dich heilen. Aber das bin ich doch schon?!

Nein, es fühlt sich an als ob mein Körper wie ein Schwamm ausgepresst wird. Es scheint nichts mehr zum Loslassen da zu sein. Doch wie mein Zapfen enge Winkel hat so hat es auch mein Körper, meine Seele und die Hütte scheint nun so fest zu pressen, damit auch die Energien, die in den letzten Winkeln sind und nicht zu mir gehören rausgepresst werden.

Jeder Mann, der in meinem Leben bei mir war scheint hier und da etwas abgelegt zu haben. Und das darf jetzt raus gequetscht werden. Immer wieder kommt ein „ich kann nicht mehr“ in mir hoch und das scheint Grund genug nochmal zu quetschen. Ich sterbe einen langen gequetschten Tot. Du wirst LEBEN flüstert das Herz.

Eine Ewigkeit scheint zu vergehen. Dann höre ich ein Summen. Ich weiß nicht wer zuerst angefangen hat doch ich höre ein Teil davon bin ich. Es wird weich, sanft, das Summen geht in jede Zelle. Der Schmerz scheint auf einmal erträglich zu werden. Mein eigenes Summen streichelt jede Zelle, die zuvor ausgequetscht wurde. Wie eine Salbe, die auf Wunden aufgetragen wird.

Eine Hand auf dem Herz, eine im Schoß lasse ich geschehen.

Der Schoß von Pachamama geht auf. Ich laufe direkt zum Wasser und höre mich immer wieder laut aufstöhnen. Das Wasser scheint alle (Wund-) Flüssigkeiten, alles was zerquetscht wurde aus mir raus zu spülen. Ich lege mich unter die Weide und betrachte die Zweige und den Mond, der einen so unglaublich kräftigen Rand um sich hat. Wie so oft erinnert mich der Baum plötzlich an „Eywa“.

Ich spüre wie mein ganzer Körper erzittert, friere ich? Nein, aber alles zittert. Muahh…anstrengend…nicht schon wieder, mein Körper ist doch schon so erschöpft. Und da geschieht „es“. Wie unsichtbare Fäden verbinde ich mich mit der Erde und mit dem Mond. Und ich spüre eine so sanfte und gleichzeitig starke Umarmung. JETZT bist du bereit die Liebe anzunehmen. JETZT darfst du „ihm“ Platz geben. Deinem König…ja es gibt einen „neuen“ Mann in meinem Leben.

Ängste, Zweifel, Unsicherheit…weg…zurück bleibt ein Band…1000 Bänder, die mich in die Erde ziehen und gleichzeitig zum Mond. Es scheint mich zu zerreißen, alles dreht sich. Vom Rücken scheinen Fäden in den Boden zu ziehen, von Herzen und meinem Schoß zum Mond. Was sich erst als Zerreißen anfühlt lässt plötzlich meinen Körper zur Ruhe kommen. Ich löse mich auf, fühle den Körper nicht mehr als solchen.

Das Zittern stoppt. Zurück bleibt eine Energie, die wie Gold durch den ganzen Körper fließt. Wie eine dicke, brennende Flüssigkeit fließt diese Gold durch mich hindurch und hinterlässt eine unglaublich schöne Wärme. Orgastische Energie, die sich mit allem verbindet. Tief ins Erdreich hinein und in die Unendlichkeit des Mondes.

Ich spüre einen sanften Kuss und eine männliche Stimme, die mir leise ein „Danke“ fürs Aufräumen ins Ohr flüstert. Ich lächle, weiß ich sehr wohl wem diese Stimme gehört.

Meine Kriegerin ist in der Hütte geblieben, meine Schmerzen, meine Wut, meine Trauer vom Wasser mitgenommen. Zurück bleibt: Liebe. Für mich und meine Urkraft. Für meinen König, den ich gerade als Teil des Goldflusses in mir spüre.

Ich gehe zurück zum Feuer, und schaue in die Glut. Dort ist all das, was nicht mehr zu mir gehört. Eine große Feuerzunge erscheint und mit einem mal erlischt die Glut scheinbar und das Rot verschwindet. Zurück bleibt graue Asche. Gleichzeitig spüre ich eine heiße Flamme in meinem Herz, die schlagartig meinen Körper wärmt. Nochmal ein Zittern durch den ganzen Körper, was dann wieder zu dem warmen Goldfluss wird, der in jeden Winkel fließt.

Mein König, flüstere ich in Gedanken. Nun darf etwas Neues entstehen. Ohne Erwartung, ohne Druck. Ich bin gestorben um zu leben.

Für die Abschlussrunde fehlen mir die Worte. Erst jetzt scheinen diese sich zu bilden. Doch die Worte werden nicht dem Gefühl gerecht, was da ist. „Es“ ist einfach da. Der Körper erschöpft wie nach einer Schlacht und doch spüre ich hier und da immer noch den Fluss der goldenen, zähen Masse, die sich in jedem Winkel, in jeder Zelle festgesetzt hat.

Ein sehr müder Körper, gequetscht, gewunden und doch frei und leer und voller Liebe. Verbunden mit dem Ursprung.

AHO`


„Die Schleier lösen sich“

Restaurants, Bus, Fussball EM und all die scheinbar normalen Elemente unserer alltäglichen Wirklichkeit verliehen mir das Gefühl, mich immer wieder und weiter von dieser spirituellen, wahrhaftigen Wirklichkeit zu entfernen.

Doch ein Wandel findet statt in mir, welcher mich erkennen lässt, dass dieser scheinbar erlebte Schritt und Abstand nur eine mächtige Illusion meiner eigenen Wahrnehmung ist.

Ich spüre, dass ich die kosmische Wahrheit in mir trage und immer schon in mir war, nur wurde diese wie durch unzählige Schichten von Schleiern überdeckt und scheinbar unantastbar gemacht.

Doch die Schleier beginnen sich zu lösen, einer nach dem Anderen und was dahinter zum Licht kommt ist pure Liebe und Schöpferkraft.

All dies ist in mir und das wunderschöne daran ist, dass ich nichts im Aussen tun muss, um pure Erkenntnis zu erleben.

Je mehr ich loslasse und vertraue, desto näher komme ich zu mir selbst, zum IST. Ein Loslösen von Glaubensmustern und Prägungserscheinungen findet wie von selbst statt. Ich spüre die ersten Funken von wahrhaftiger Liebe, die hinter den Schleiern hervor blinzeln.

Sie verleihen mir Hoffnung und faszinieren mich zutiefst.

Gefühle, wie ich mich nicht erinnern kann, sie jemals gespürt zu haben, erfüllen mich. Authentisches Lachen sprudelt nun aus mir heraus, wonach ich mich unbewusst seit jeher sehnte. Eine Leichtigkeit durchfliesst meine Zellen, als könnte ich über die Herausforderungen des alltäglichen Lebens hinweg gleiten und diese besser als je zuvor meistern. Unbewusstes findet seinen Weg durch die Löcher des Schleiers du entpuppt sich als Schmetterling der Erkenntnisse im Bewusstsein.

Ich umreiche diese lichtvolle Transform(n)ation voller Dankbarkeit und Faszination.


Die Reise hat mich wachgeküsst. Heute verstehe ich mich und mein Handeln besser und setze jetzt viel um, mit Liebe zu heilen. Ich weiss, dass die Medizin tief in mir verankert und direkt mit Gott verbunden ist. Vermutlich wird durch mich noch Grosses bewirkt.

Ich war von Anbeginn der Reise eine tragende Speiche im Rad. Ich habe die Klänge, die Worte und alle Geräusche in ihrer Form gesehen und anfassen können. Ich war mit Mutter Erde komplett auch im Blut verbunden. Ich konnte alle Anwesenden in ihrer Leuchtkraft erkennen. Und ich konnte das Böse mit meinem Atem und dem Wort Eyawana in Gutes umwandeln. Es war ein Hochgenuss.

Ich werde die Erkenntnis nie mehr hergeben und wende sie täglich an. Ich habe viele Bücher gekauft, die mein Wissen vermehren. Ich habe mich an einem Trommelbaukurs angemeldet und will das Trommeln erlernen. Bei mir hat ein neuer Lebensabschnitt begonnen, der durch und durch meinem Inneren entspricht.


TRAUMREISE

Im Garten: Der wunderschöne Garten empfängt mich lachend. Die grosse Weide der Avatar Baum ruft. Ich folge ihrem Ruf, trete durch die Pforte und bin in einer völlig anderen Welt.

So war ich nun in dieser Welt, welche mir so vertraut schien. Es fühlt sich an wie nach Hause kommen. Ich ging zur Weide, umarmte sie und bedankte mich, dass sie mich so herzhaft und leuchtend empfängt. Ich setze mich zu ihren Füssen und schloss meine Augen. Ich fühle eine Wärme und starke Zentriertheit in mir. Ich verschmelze mit dem Garten. Im Teich springen die Fische und ich sehe vor meinem inneren Auge die Schimmernden Farben und das Wasser hellblau im Mondschein spritzen. Welche fantastisches Bild und Gefühl. Farben über Farben um mich rum.

Hab das Bedürfnis mich zu bewegen, meine Arme und Beine zu strecken und schütteln. Schicht um Schicht streife ich von mir ab. Ektase, tränen, lachen, gähnen  „uff, uff, uff“ Schicht um Schicht fällt weg. Aus allen Zeiten, schüttle es ab, ziehe es ab. Welch schönes Gefühl im Körper, welch wohlige Wärme in dieser Kalten Nacht.

Nachdem dies abklingt, stand ich auf und lief einige Schritte zu einem Gebüsch welches mich ruft.

Dort wusste ich plötzlich, dass ich nun alles los lassen muss, was ich denke zu wissen, über mich, über die Welt, alles was ich gelernt hatte. ALLES!  Zuerst kam die Angst- „was bleibt den dann noch übrig?“ Dann überkam mich ein unschönes Gefühl der Trauer und mir flossen die Tränen. Doch „heh!- Stopp, das ist doch etwas Schönes“ sage ich mir. Ja! Ich gebe mich vollkommen hin, und im nu wandelt sich alles in Licht. „Wow..so ist es also wenn man nichts weiss“ J

Ich sehe oben ein Licht…“Jeajj..Erleuchtung“ *grins* strecke meine Hand aus, fast.. fast-und Schwupps, „NEIN, NOCH NICHT“ sagt eine Stimme. Ich lass sie, auch wenn etwas ungern, los.. und muss herzhaft darüber lachen.

Wer bin Ich“ frag ich mich nun.. Wer bin ich? Und  „Was soll ich hier?“ „DU BIST ALLES-DU BIST PACHAMAMA , NATUR PUR“ Antwortete es aus dem Kosmos.

Nun stehe ich da, weiss, dass ich wirklich nichts weiss, jedoch alles bin. Ja, ich bin Pachamama, ich bin sie, ich bin alles, ich bin Gott.

Dann sah ich tausende Szenen aus meinem Leben, welche so schnell abliefen, dass ich sie nicht fassen konnte. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verschmolzen, alles ist jetzt.

Ich habe alle Antworten in mir, bin Zeitlos, Grenzenlos, pure Liebe. ICH IST, alles. JETZT

Und schon ruft mich die Eibe zu ihr.

Ich setzte mich auf eine Bank unter der Eibe und schloss wieder die Augen. Uch, welch traumhafte Frau mir erschien. Welch magische Ausstrahlung, welch Schönheit, Weisheit, Anmut, in zartem blau strahlend wie ein Juwel. „DAS BIST DU“ ertönte es. Und eine tiefe Ehrerbietung überkam mich, eine Hochachtung  vor mir selber. Mein Herz strahlte heller als je zuvor. Freudentränen flossen über meine Wangen und ein so göttliches Gefühl das ich bisher nicht kannte machte sich breit. „Ja, Das bin ich,“ Ich sehe mich. (Zum ersten Mal in meinem Leben) Tiefer Dankbarkeit für mein Sein und diese berührenden Erkenntnisse leg ich mich unter der Eibe nieder.

Hier bin ich.. habe so viel mehr bekommen als ich je erwarten könnte. Die Schatzkiste (welche ich heute Nacht gerne öffnen wollte) könnt ihr behalten„ und kaum als ich die Schatzkiste losgelassen hab, strömte ein farbiger sanfter Energie Regen mit tausenden Paketen/Schatzkisten durch die Eibe in mein Energiefeld ein. „NACH UND NACH WERDEN SIE GEÖFFNET WERDEN“ sagte die Stimme.  Ich bin überwältigt für all die Schätze. Danke

Als ich ein zweites Mal zur Weide ging, setzte ich mich in ihre Wurzeln nieder. Kuschelte mich ganz eng an sie. Umarmte sie und liess alles los.  So eine tiefe Liebe, habe ich in meinem Leben noch nie gefühlt. Ich bin überwältigt. Die Weide nimmt mir all den Herzschmerz weg, heilt mein Herz. Mein Herz fühlt sich heil und warm an. Gross und offen. Ich schmiege mich noch näher an die Weide. Sehe wie sich unsere Energien in allen Farben zusammen verschmelzen, Ich verschmelze mit ihr. Ich werde zum Baum. Es ist einfach traumhaft. Gefühle wie nie zuvor. Liebe in mir welche ich vom Aussen niemals bekommen könnte, Bedingungslos,. Zeitlos, Liebe welche nur ich mir geben kann (wie ich in diesem Moment feststelle) 



Reflektion der Traumzeitreisen – Kapitel 1 – 1. bis 3. Ebene

Aus Gottes Reich kommend in die dunkelsten Gefilde hinabgestiegen um zu erkennen das ich das göttliche Licht in allen Regenbogenfarben bin. Es war und ist mir noch immer eine Reise ohne definierten bzw definierbaren Raum und Zeit… wann diese Traumreise mit den Lehrerpflanzen für mich begonnen hat, ist mir genauso wenig klar, wie, wann und ob sie jemals wieder enden wird. Alles fliesst. Auch all das blockierte… in mir wie im im Aussen. Alles gehört dazu, erfüllt Sinn und Zweck und hat eine Daseinsberechtigung.So fliesst diese Reise noch immer durch mich hindurch… es ist als wäre ich eine Perle, die Gott persönlich auf einen Faden aufzieht… nur um zu erkennen, dass auch ich dieser Faden bin und Gottes Hand die mich auffädelt… Alles ist da… alles ist… ohne Anfang… ohne Ende…

Doch immer wieder erkenne ich durch diese dreiteilige Medizin-Reise um ein vielfaches bewusster, wann und wo und wie ich mir meine eigenen erdachten Grenzen setze… wie sie sich in meinen, mir oftmals unbewussten, Mustern festgesetzt haben und wie ich sie wieder lösen und mich daraus befreien kann, indem ich die alten und blinden Muster im Verständnis durch Spiegelungen im Aussen und Selbstreflektion im Innen erkennen, sie dadurch annehmen und im loslassen neu ausrichten kann.Ja, vieles war mir zwar klar und ich habe es in vielen, vielen Wiederholungen gehört, gelesen, gedacht, erhofft und ausgesprochen, doch so wirklich verstanden, all das ins Verständnis gebracht habe ich es erst jetzt, in dieser Zeit der Traumreisen.

Ich weiss, durch ein wissendes fühlen in mir… ich habe mich daran erinnert woher ich komme, wohin ich gehe, wer ich bin… und alles zusammen ist für mich nicht mehr als diese drei ganz einfachen und doch SOOOO unglaublichen Worte… Liebe & Licht. Ich habe mir seit und durch und wegen dieser Reise mit mir, zu mir, mit euch, mit uns allen, als Spiegel, Lehrer und Medizinbringer immer mehr Anker setzen und Punkte verbinden können. Anker und Punkte die wirken und bewirken. Der Fokus, MEIN Fokus und meine innere Ausrichtung und mich selbst immer und immer wieder daran zu erinnern sind dabei nur zwei der wohl wichtigsten Erkenntnisse und Werkzeuge die ich in dieser Zeit habe mehr und mehr verinnerlichen können. Und dafür bin ich mir selbst und allem drum herum so sehr dankbar… denn es hat ALLES dazu gebraucht, damit ich mich wirklich erinnern kann. Wann immer sich mir nun alte Muster, Schatten, Ängste, Blockaden, dunkle Pfeile gegen mich oder andere im Aussen zeigen, erinnere ich mich an meine eigenen, mit mir vereinbarten Verträge…

Ich bin ein Krieger des Lichtes, ein Regenbogenkrieger um mich an uns alle im Morphogenetischen Feld und an das Seelenlicht in Gottes Gnade zu erinnern. Ich bin das was ES IST. Ich bin nicht die Geschichte, die Bilder, Erfahrungen und Eindrücke, die Muster und Prägungen drumherum… All dies mag zwar ein Teil dieser individuellen Reise sein, doch ich bin DAS nicht… ich bin ES! Und ES ist einfach. Darum geht es bei dem Ganzen, bei den Zeremonien, den Lehrern, den Pflanzen, bei all den Spirits aller Wesen und Wesenheiten, beim Reisen und Träumen… Erinnern wir uns daran, wer wir wirklich sind, woher wir kommen und wohin uns diese Reise bringen wird… und das obwohl wir hier und jetzt schon da sind. Dienen tut mir dazu genauso wie jedem anderen, die eigene Energieschwingung zu erhöhen… und genau DAS wiederum geschieht bei diesen Reisen mit den Lehrerpflanzen und allen anderen Lehrern.

Auch wenn es mir zwischenzeitlich den Eindruck gemacht hat, ich wäre von der ersten zur dritten Reise rückwärts, also abwärts statt aufwärts gegangen, so kann ich jedoch jetzt für mich erkennen… auch DAS hat mir gedient um zu erkennen, erinnern, verstehen und neu ausrichten. Soviel ist passiert in diesen 4 Wochen… 3 Traumreisen und 3 Schwitzhütten… Berge und Täler habe ich auf meinem Weg passiert, erklommen und durchschritten… Erkenntnisse um Erkenntnisse haben sich mir aufgetan. Eine Familie ist, wie ein Wunder, in mein Leben geschwebt und nun lebe ich mein Leben in einer, mir bisher unbekannten Vaterrolle, mit einer wundervollen Frau, ihrem Sohn und einem Hund. Sie alle sind mir nun zusätzliche, neue Spiegel, Lehrer und Seelenlichter – Perlen auf meiner Schnur, die sich zu mir gesellen und ich mich zu ihnen. Und nun darf ich im Mann und Vater sein erkennen, das ich mich auch an all das nur zu erinnern brauche… und falls ich mal nicht weiter weiss, frage ich einfach mein Herz, meine inneren Bücher der Akasha, all die Lehrer und Spiegel, meine Frau oder ich beobachte einfach dieses kleine, wundersame 4jährige Geschöpf und erkenne die Antworten auf meine Frage immer und immer wieder in mir selbst.

Doch eine Frage ist für mich noch offen, unbeantwortet, unbewusst, vergessen…Warum bin ich hier? Was ist mein Seelenauftrag? Wozu habe ich mir dieses Leben ausgesucht und erschaffen? Für mich fühlt es sich so an, als würden diese Fragen ihre Antworten erst noch finden… Bis jetzt weiss ich nur, das ich noch keine so klare, deutliche, wissende Antwort habe… doch ich vertraue mir selbst und der göttlichen Führung, des mich vom Leben leben lassens, dass diese Antworten sich genau dann offenbaren, wenn ich bereit bin sie zu erkennen… also hier und jetzt… und so freue ich mich auf das zweite Kapitel einer dreiteilligen Reise um vom 4 Herz ins 5 Verständnis und durch die 6 Ahnen weiter die Energie in mir erhöhen zu können.

Ich bin dankbar all das mit und durch euch erfahren zu können. Ich danke Walter und Ursina für euer Sein, eure Arbeit und Präsenz, für euren Lichtvollen Tanz und eure Einladung an die Welt all dies mit uns zu teilen. Ich bin dankbar für die Medizin der Pilze und die Fülle an Erkenntnissen, mit denen sie mich beschenkt haben. Ich bin meiner Frau für so vieles dankbar und auch dem kleinen Sohn, der mit ihr in mein Leben gekommen ist, um mich an das wirklich wichtige zu erinnern. Ich bin dankbar… dem Universum, dieser Reise mit allen die ein, zwei, dreimal oder gar schon länger und öfter dabei meinen Weg ein Stück mit mir gegangen sind. Und vor allem bin ich mir selbst, meinem inneren Mann, meiner inneren Frau, meinen inneren Kindern und allen Ahnen, für meinen Mut, mein Vertrauen und meine immer wieder Neuausrichtung hin zum Licht so unendlich dankbar.

Ich bin jetzt hier bei mir… im Licht aller Regenbogenfarben, im Schosse der Mutter Erde und den hütenden Reichen von Vater Sonne. Nun darf ich in reiner Selbstbestimmung und Souveränität Mann und Vater sein und lerne dies als Lehrling jeden Tag aufs Neue. Mann sein, Partner sein, Vater sein, Mensch und menschlich sein, natürlich und frei von Widerstand und Ablehnung, frei von Verurteilung, Selbstbestimmt, Souverän, Licht, Lebendig, im Hier und Jetzt, Liebe sein, in meiner Mitte, balanciert und gelassen, offen und verletzlich, hingebungsvoll und dankbar, mutig, Fülle sein,vertrauensvoll, bedingungslos liebend, ankommend und angekommen sein, Kind und König, Liebhaber und Lehrling, Clown und Meister. Dies sind einige der Themen, die mich immer tiefer und klarer, erkenntnisreicher und verständnisvoller seit der ersten Traumzeitreise begleiten.

Ich entscheide. Ich bestimme. Ich verfüge. Ich verbinde. Ich liebe. Ich lebe. Ich bin Es. Es ist einfach. Es ist Liebe und Licht. Es ist alles und Nichts und DAS ist in mir. Aho! SO ist es! So IST es! So ist ES! Ich freue mich auf alles was ist, kommt und sein wird und auf das weitere Reisen mit uns allen!


2. traumreise 2021

… hat sanft begonnen, der wasserspiegel ist sanft zwischen luft und wasser. der tag ist sanft zur nacht, wenn sie sich austauschen durch den übergang der dämmerung, sich umarmend lösen…

während der reise kommt die vision von krokodiloma, die tanzt mit einer rosaroten blume im haar.. sie lächelt und summt.. und wiegt die puppe oder das wolljäckchen durch den garten… so kenne ich sie, seit sie dement ist…aber ist sie auch „weg“? ist krokodiloma dement oder erleuchtet? sie lacht, sie tanzt, die summt,…

das erbe, wir sind nicht verrückt! krokodiloma ist wundervoll, stark und weise! ich besitze weise ahnen… nicht crazy ahnen. sie waren und sind mutig! mutig nicht mit den gewohnten masken zu tanzen um die ewigen muster zu wälzen. sie stehen gerade, still ewig verbunden durch alle zeit und blicken durch das ganze und unsere augen durch alles hindurch. durch alle augen in den fokus im hier und jetzt. sie entschieden sich gerade zu stehen. für das was wirklich ist. nicht scheint zu sein. sie hat vom licht erzählt und wurde vom dunkeln gejagt. sie war alleine. ich bin nicht alleine. danke oma, danke traumreise-family.

dann kam das abtauchen, hineingeworfen in die übelsten grausamsten tiefen..

alles war zu laut jedes geräusch, jedes klicken, reissverschluss und synthetisches material.. es waren körperliche schmerzen und schlimmste visionen… geflüster auf das immer tot folgte, übelkeit kam, mir war schlecht, dann kam absolute stille im aussen. ich hatte kein raum zum sein und atmen fühlte mich orientierungslos, haltlos im freien fall. alles hat sich gedreht, alles war zuviel, die zeitlinien sind durcheinandergewuselt und kein fokus halten (meine macht) war mehr möglich. es schien endlos.. aussichtslos.. ich bin wütend.. sehr wüütend! mir ist übel, seeehr übel! aller halt, jegliche orientierung verlohren jede hilfe fehlt mir!

ich bin gefangen in der unterwelt. der! der einen unterwelt, meine und die der gesamten schöpfung. grausamstes. es ist eins. ich werde gewälzt durch die suppe der glitschigen aale und schlangen die mich aufnehmen, aufsaugen und ausstossen in dem ganzen gewühle drin scheinbar endlos gefangen. alles ist dunkel und düster ich fühle mich seekrank. aussichtslos.. fokus halten scheint unmöglich, da sich alles dreht, alles bewegt wie schlangen, viel zu schnell mit ornamenten, sich ständig entfaltenden mustern im fibunacci prinzip.

dann bin ich hinaus in den regen, in die ruhe und den offenen raum… das erste mal wollte ich auf pacha mama erwachen, statt nur weg weg weg in andere dimensionen. ich tratt barfuss aus der jurte in pacha mamas schoss, gefüllt mit frischer luft und liebe. setzte einen fuss in das nasse gras, ich atme ein, wie neu geboren, ein neugeborenes auf mutter erde, der regen ist sanft und kühlend.. es geht mir besser, ich fühle mich gehalten, beschützt von den blättern, dem gras, der weide..

gehe zum see um das wasser zu begrüssen. der wasserspiegel vom teich ist auf gleicher höhe wie die steinplatten, die dimensionen waren zum verühren nah.. ich konnte mit flachen kreisenden handbewegungen und gleichmässigen schritten die energien rühren wie leuchtende universen und milchstrassen, galaxien die kreisen.

dann stand ich da, vor dem wasserspiegel mit gleicher höhe wie der boden. ich hatte die vision, dass ich meine spiegelung im wasser durch diesen ebenmässigen wasser-steinboden-spiegel die gesamte realität um 180 grad drehen kann! und in einer neuen welt erwache. ich stellte mir vor, dass ich den wasserspiegel von oben sehe, dann von unten wahrnehme und ihn dann in meinem bewusstsein 180 grad drehe um ihn wieder von oben hinunter anzuschauen, im hier&jetzt.

jedoch diesmal in einer neuen welt, einer neuen zeitlinie, einer neuen dimension der selben welt. eine geklärte dimension.

ich wollte das bewusstsein vom unterbewusstsein und überbewusstsein kehren. das dunkle beleuchten und das helle ins dunkle strahlen. so, dass in der neuen dimension keine schatzen mehr existieren.

dann habe ich ana, der urururururgrossmutter weide hallo gesagt, die äste gehalten wie uromas arme die die schwere von den schultern nehmen sollen und immerimmerimmer immer einfach lächelt..

nach diesem unerträglichen, schrecklichen zustand der reise war es diesmal wundervoll auf pacha mama zu landen in meinem körper auf dieser ebene von materie und körper, blätter und garten wiese, kristall und wasser…. luft und regen, ankommen, atmen, ich machte erste kinderschritte auf dem sanften, feuchten gras.., fühlen, sein.. mit allem verbunden puur, echt, frei sein.. absolute dankbarkeit.

dann ging ich zum stein, im zentrum des rades die spirale inmittem des gartens. die spirale der dimensionen die als ebenbild meiner dimensionen dienen, die ich mir selbst erschaffen habe. ich habe sie bewusst durchschritten und mich vor den stein in der mitte hingekniet. im zentrum des kreises platziert vor einem herz aus purem kristall, der wirkt und steht, ob regen, sonne, tag oder nacht er steht zentriert, souverän. ob es dort drüben tobt und rasselt oder im innern hier ganz nah ganz ruhig ist.. er steht. ewig verbunden als portal offen da, für jeden frei zugänglich, alle die ihn sehen können.

ich sass einfach da in glückseeligkeit wie ein junges baby im liebenden mamaschoss, lauschte der ruhe dem weiten raum und hörte aus der stille summend meinen eigenen klang… ich habe gesummt.. sanft, hatte angefangen meine eigene stimme zu hören, meine eigene stimme zu erkennen, meine eigene frequenz und melodie… ich hate raum und stille fernab von dem ganzen lauten trubel, gejucke, von allen möglichen energien und wesenheiten aus  verschiedensten ebenen und dimensionen. das gesamte rambazamba mit krach und knall aller dämonen, die ihre aufmerksamkeit und abgang feierten.

nur so, fernab, in der stille und mit raum zum sein und atmen konnte ich meine eigene stimme die aus der mitte, den kristallherz entsprang er’hören..

mich selbst wirklich hören auf dieser 3d ebene, auf dieser welt der materie durch meine sinne wahrnehmend, mich selbst durch mich selbst summend. als wäre ich der wind der durch alles wie eine flöte spielt und sich mit seinen sinnen selbst durch die blätter die schöpfung hört.

dann stand es da, ein vollstes wunderschönes buffet, ich stand davor wie ein kleines kind mit riesen augen… hmmmm….. ich wusste nicht, ob ich nehmen durfte, aber ich wollte die reise beenden und etwas kleines dafür essen.

dann erinnerte ich mich an meinen lehrer im ashram, der direkt in mich, zu mir, in mein tiefstes innerstes sprach und sagte: das leben ist ein buffet, ich müsse zugreifen. greife zu… es hat für alle genug, abundance, mutter erde masslos gebend, aber du musst es dir selber nehmen sonst verhungerst du am vollen buffet und all die feinen sachen faulen ungeschätzt davon.. erwarte nicht, dass jemand etwas bringt, niemand weiss, wass genau du magst. das leben ist ein buffet, greif zu…

die feinsten dinge liegen vor mir und es hat für alle genug.. hmmmm ich tauche ein in die frische welt der zuckermelone und der farbe orange in my face.. aufwachen im garten der liebe, pacha mama zuhause.

____________________________ gedanken zur 3. traumreise

aus mir gebärt sich die welt neu. ich bin pacha mama und blühe, enfalte mich endlos. ich schöpfe, lebe und teile mein volles potenzial. ich sehe und handle, wie die schöpferin sieht und handelt, so wie du siehst und handelst, wie der schöpfer, die schöpferin sieht und handelt… wir sind eins, blühen und licht, wasser und welle, feuer und wärme, erde und berg.

ich bin wasser, blüte, baum und ge’flieder, habe flügel und segle über meine täler, grün, grüner, am grünsten. mit wundervollen hügeln aus moos und wald und sanfte wolkendecken die ich mir über ziehe, wenn der kühle wind weht. ich lasse gewitter stürmen und donner krachen wenn reinigung und klärung wichtig scheint, schicke regen für reinheit, nahrung, neutralen raum und ruhe… zeit für innenschau..

es sind meine kontinente die driften, meine planeten die kreisen, meine schöpfung die geschieht, tanzt und träumt.. es bebt die erde, wenn ich wütend bin und es ziehen tatsächlich stürme auf das meer, wenn die wut unbändig zerstörerisch weht… massen an wellen die ich mit bewusstsein und fokus durch den raum der zeit stosse und spiegelglatt ist mein sein und wesen, in völliger gelassenheit… ich tanze als licht in allem und überall. bin farbe, funkeln, das leuchten in allem… die lichter auf der wasseroberfläche, die göttlichen berührung von wasser und licht… ich bin aus dem meeresschaum und der sonne geboren und muscheln sind mein zuhause, genau so, wie die tropfen und licht..

ich schwimme mit delphinen und schreite mit den urschildkröten der welt… ich renne wie ein panter,  fliege als rotmilan davon… ich überspringe klippen und überwinde schluchten mit einem schritt.. ich BIN wakan tanka, mamasita, pacha mama, der lotus, alle farben duft und luft.. ich kann meine substanz verändern, alchimestin sein und mich in alles wandeln.

alles was ich mit meinem blick beobachtend erkenne, alles was mein fokus sieht, alles was mein herz fühlt, meine sensibilität erkennt,… alles das bin ich. die schöpfung im Augen-BLICK. die welten, dimensionen kommen zusammen, die schleier lüften sich, die visionen werden klarer und schärfer.. ich bekomme raum & zeit, herzschläge, atemzüge um die vision, den traum, die raum-realität zu beobachten, einfach zu sein… ich beginne zu bestimmen, erkenne die wellen und lenke den fluss..ich bekomme RAUM meine schöpfung selbst zu modellieren. ziehe zeitlinien, dehne sie, lege sie übereinander und neutralisiere sie zur norm des schöpfers und der schöpferin.

ohne wertung, ohne halt, fliesse ich dahin in allen formen, ohne anfang, ohne ende, endlos, masslos, pure liebe aus dem vollen schöpfend, für alles was ist…

1 1 2 3 5 8 13… 13.

ich gehe und erschaffe mir meine schöpfung, meinen eigenen weg mit jedem schritt den ich gehe und WIE ich ihn gehe. mit jeder bewegung und WIE ich sie ausführe, ALLES hat einfluss auf das gesamte geschehen, den wind und das gesamte universum.. die blüten und steine, die mir auf meinem pfad begegnen sind meine eigenen fokus-schöpfungen, erinnerungen… visualisiertes karma dass vornezu meine weg gegebenheiten gestaltet.

doch hier und jetzt erschaffe ich mit fokus und bewusstsein immer neu. mein fokus entscheidet.solange das auge des bewusstseins offen und beobachtend ist: ist shiva (bewusstsein) awake und shakti(energie) flowing. creation geschieht. es geschieht SEIN. wenn sich das auge des bewusstseins schliesst: geschieht nicht sein.

stille. infinitiv space. weder leere noch raum. brahman. shivas auge des bewusstseins inst gedchlossen. das bewusstsein schläft. in dieser welt, in der stille downloaden wir in der stille, in der bewegungslosigkeit des körpers puure görtliche präsenz. wir downloaden präsenz. energie vom urquell, dem lebensbrunnen.

darum sind wir du und ich, wir alle die liebe, die selbe substanz, wie das universum, atome, protonen, elektronen, ying yang kreisend und leerer raum… seit immer und für immer, endlos, masslos, aus dem vollen schöpfend… schöpfend, fliessend,… lebend, erschaffend, blühend, reifend, geniessend, sein… hier & jetzt, alles was ist.

alles ist, was der fokus sieht, alles ist, was die vision dich sehen lässt, alles ist, was das herz fühlen kann… alles ist. ich bin. du bist. wir sind. eins.


 

Die Kommentarfunktion ist geschlossen.