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Deine Reise nach Hause

Deine Reise nach Hause
Karma in Dharma – Die Grundlegenden Einstellungen dem Leben gegenüber.

Der Gebrauch von Pfeilen ist längstens aus unserem Alltag verschwunden. Aus schamanischer Sicht sind sie aber immer noch allgegenwärtig. Diese sind allerdings nicht physisch, sondern ätherisch. Jeder Gedanke hat in diesem Sinne, die Wirkung eines abgeschossenen Pfeils. Sie werden als Reflektion von unserem Niederen Selbst erschaffen. Je mehr fokussiertes Bewusstsein damit in Verbindung steht, desto treffsicherer ist die Wirkung. Je unbewusster diese in die Welt hinaus projiziert werden, umso mehr erschaffen sie die Raum-Zeit und die Gefangenschaft darin. Als Menschen sind wir magnetisch-anziehende Gedankenräume und sind daher immer in Resonanz mit dem kollektiven Gedankenfeld aller Menschen. Mit diesem morphogenetischen Feld sind wir Menschen dauernd in Interaktion. Das Internet gibt uns hier den passenden Spiegel, wie alles miteinander untrennbar vernetzt ist. Die magische Gabe der Telepathie ist ein natürliches Geschenk, das wir vom Schöpfer erhalten haben. Allerdings ist dieses bei den meisten Menschen in der Kindheit verloren gegangen. Doch können wir guter Hoffnung sein, diese magische Gabe sehr bald wieder nutzen zu können. Der Spiegel dafür gibt uns das www, das weltweite Internet. Die Bedingung, die das Leben hier an uns stellt, hat mit Gedanken-Hygiene zu tun. Bewusstes Denken unterscheidet sich wesentlich von „es denkt mich“!

Die Sprache, die wir in unserem Alltag nutzen, entspricht dem „physischen Ausdruck“ unserer Gedanken. Wie die Sprache eine Sprach-Choreografie beinhaltet, beinhalten auch unsere Gedanken eine Choreografie. Unsere beiden Hemisphären, der Gehirnhälften, sind dazu da, ausgewogene Gedankenformen zu erschaffen, die auf weiblich-intuitiv und männlich-logisch basieren. So ist die rechte Hirnhälfte weiblich, Yin und die linke männlich, Yang. Auf unseren Körper übertragen ist es genau umgekehrt: die rechte Seite ist männlich und die linke Seite des Körpers ist weiblich. Das ist bei Frauen wie Männern gleich. Unsere vielen Ausbildungen, die wir alle „genossen“ haben, sind fast alle auf der linken, männlichen Hirnhälfte aufgebaut. Die intuitive Welt der Gedanken wurde durch unser Sklavensystem bewusst unterdrückt und somit unterernährt. Selbständiges kreatives Denken, das im Kind naturgegeben vorhanden ist, wird durch die Schulung nicht unterstützt, da Selbständigkeit nicht erwünscht ist.

Die Gedanken-Choreografie ist somit eine natürliche Begebenheit und beinhaltet folgende Energieformen:   

  1. Bestimmend der Energie, Osten, männlich
  2. Haltend der Energie, Westen, weiblich  
  3. Gebend der Energie, Süden, Wasser  
  4. Empfangend der Energie, Norden, Wind
  5. Katalysierend der Energie, im Zentrum des Rades, Leere & Äther.

Gedanken, die keine oder nur geringe Emotionen enthalten, sind schwach, trocken, leblos und kommen vergeudeten Schöpfer-Energien gleich. Emotionen sind das ultimative „Gewürz“ der Gedanken, was besagt: E-motion gleich Energie in Bewegung. Sie erschaffen einen Stand, der dem VerStand gleichzustellen ist und eine Haltung, das dem VerHALTEN entspricht.

Ein Gedanke zur Bestimmung der Energie (linke Hirnhälfte), entsteht aus der Lust und BeGeisterung heraus (Feuer). Wie das Wort Begeisterung schon ausdrückt, werden die Geister geweckt, die beginnen „mit zu tanzen“, mit dem was zum Ausdruck gebracht wird.

Ein Gedanke, um Energie zu halten, entspringt der weiblichen, rechten Hirnhälfte und entsteht aus Intimität, Nähe und Verschmelzung (Erde). Er füllt das physische Gefäß, das wie eine Batterie Energie speichert.

Ein Gedanke, um Energie zu geben (rechte Hirnhälfte), ist mit der Sanftmut des Kindes in Unschuld und Vertrauen identisch (Wasser). Dieser ist fließend wie Wasser und bereichert den Fluss des Lebens.

Ein Gedanke, um die Energie zu empfangen (linke Hirnhälfte) beruht auf Flexibilität und Anteilnahme (Wind). Hier sind es mediale Botschaften, dem Wind gleich, die in unser Gedankengefäß, Samen gleich „eingeblasen werden“.

Ein Gedanke, der die Energie katalysiert, entsteht über das Loslassen, das fallenlassen in die Leere, was den Zwischenräumen der Gedanken oder dem Anhalten der Zeit gleichkommt. In dieser Ebene erkennen wir, dass wir eigentlich nicht Denker, sondern Schöpfer im SEIN sind. ES IST BEREITS, bevor ein Gedanke überhaupt gedacht ist! Das Verständnis, dass jeder Gedanke ein Dank an das Leben, für das, was wir denken und somit manifestnieren, ist.

Aus schamanischer Überlieferung beinhalten unsere Gedanken drei unterschiedliche Energiequalitäten, denen je ein Köcher zugeordnet ist. So werden die Gedanken zu Pfeilen mit ihren entsprechenden Energie-Qualitäten. Der Bogen ist unsere Lebensenergie oder Lebenskraft, mein Selbst. Die Pfeile sind unsere Gefühle und Absichten (Ressourcen), die im Köcher auf unserem Rücken uns jederzeit zur Verfügung stehen. Das Abschießen der Pfeile entspricht unserer bewussten oder unbewussten Wahl der Bestimmung. Es sind dies: die 7 dunklen Pfeile des Egokonzeptes, die 7 hellen Pfeile des Selbstkonzeptes und die 7 Regenbogen Pfeile des Seelenkonzeptes.

DER ERSTE KÖCHER

Die 7 dunklen Pfeile des Egokonzeptes

Karma: Grundlegende Einstellungen, dem Leben gegenüber, als Kreis der Wiederholungen.

Der erste Köcher ist gefüllt mit den dunklen Gedanken der 7 Karma Pfeile, die den Wiederholungs-Kreis bilden. Diesen Köcher trägt jeder, unbewusst lebende, Mensch dauernd mit sich herum. Dieser entspricht dem düsteren und grauen Ahnen-Geist-Erbe. Es sind die 7 dunklen Pfeile, die laufend in die Vergangenheit oder in die Zukunft abgeschossen werden. Täglich sind dies 60.000 Stück und mehr. Sie dienen den Überlebensstrategien und stehen in ReAktion gegenüber dem Umfeld. Es wird nicht agiert, es wird reagiert. Sie erschaffen dauernd die Illusion von Zeit und Raum. So werden die niederen Wünsche, als Gedankenpfeile, auf die Sehne gelegt und als Projektion in die Welt hinausgeschossen. Alle tragen sie das Gedanken-Potential von Schatten, Ego und Persona in sich, mit der emotionalen Färbung von Angst, Selbstzweifel, Unsicherheit und Abhängigkeit. Diese Gedankenpfeile halten jeden Menschen in der Karma-Schlaufe gefangen – denn alle Pfeile kehren zum Absender zurück. Ob augenblicklich oder mit Verzögerung ist von den magischen Gesetzen der Anziehungskraft abhängig. Auf jeden Fall gehen keine Gedankenenergien im Universum verloren. Sie sind reine Schöpferkraft und machen uns Menschen zu Schöpfern, zu unserem eigenen Glück oder Unglück. Diese Art von dunklen Gedanken haben in der Astralebene 4D verheerende Wirkungen. Sie erschaffen Elementale, die die Macht haben, fremde Wesenheiten anzuziehen. Diese können gigantische, kollektive Gedankenblasen oder -Wesen aufbauen, die alle irgendwann nach Entladung suchen. In der JETZT ZEIT erkennen wir die geopolitischen Kriegstreiber, die alle über die kollektiven Schatten-Reservoire genährt werden, damit ein Krieg manifestiert werden kann. Werden diese astralen Ansammlungen von Dunkel-Elementalen gelöscht, werden den Dunkelfürsten die Energien entzogen, die sie für Kriege benötigen!!!

Auf einen Menschen gerichtet, können diese feinstofflichen, dunklen Gedankenenergien im Emotionalkörper des Beschossenen stecken bleiben. Stetige karmische Gedankenwiederholungen erschaffen Abhängigkeiten, die Widerhaken gleich, im Energiekörper des „Opfers“ für „immer“ hängen bleiben können. Besessenheit und Fanatismus entstehen und machen den Betreffenden zum Wirt von energiegleichen Elementalen. So werden astrale Wesenheiten als Monster geschaffen, die in der 4D Welt ihr Unwesen treiben. Dauernd auf der Lauer einen Wirt zu finden, um ihn zu besetzen, zu nutzen und zu missbrauchen. Im beigefügten Medizinrad der dunklen Pfeile sind in allen 7 Richtungen die gedanklichen Verhaltensweisen aufgeführt, die es zu transformnieren gilt. Um diese TransformNationen möglich zu machen, haben wir alle Lichtschwerter erhalten, um die unterschiedlichsten Nabelschnüre zu unseren Ahnen, alten Verträgen und den vielen Implantaten zu zerschneiden. Kraftvolle Verfügungen auszusprechen zeigen hier ihre Wirkung und sind unumgänglich!

  1. Verhaftung: Starke Bedürfnisse, den inneren Verlust auszugleichen, bin an alte Vorstellungen, Bilder und Muster verhaftet, in Angst & Schuld angebunden, um ein lebendiges Opfer zu sein.
  2. Abhängigkeit: Starke Wünsche, die aus Schimpf & Schande abgeleitet sind. Es geht mir gut, wenn andere sich ändern. Angst in allen Varianten, wie vor dem Wetter, vor dem Unbekannten und anderen Menschen; alles ist von idealen Bedingungen, Situationen & Stimmungen abhängig.
  3. Urteilen & Verurteilen Hier trenne ich mich ab vom Ursprung, von der Einheit. Ich setze andere runter, um mich selbst besser zu fühlen. Der Schatten macht Angst und die Persona badet im Ego von Selbstzweifel und Unsicherheit.
  4. Vergleichen: Ich suche eine starke Gruppenidentität und lebe nicht für mich selbst, sondern was andere wollen. Um dazuzugehören entscheide ich mich gegen mich selbst. Ich schaffe Co-Dependance statt Co-empowerment. Das heisst Co-Abhängigkeiten anstatt Co-Kraftgewinn oder Co-Befähigung. Zorn, Wut und Zerstörung werden hier leicht als neue Identität angenommen, was von der Gruppendynamik gefördert wird.
  5. Erwartungen: Ich habe starke Vergangenheits- und Zukunftsbedürfnisse. Ich muss Recht haben und suche Sicherheit im Inneren und springe nicht ins Unbekannte, um Wissen zu gewinnen.
  6. Syndrom des bedürftigen, verletzten Kindes, an der Hand des rachsüchtigen Erwachsenen. Hier ist die Grundeinstellung: Gib mir! Depression und Besessenheit von Ideen und Vorstellungen definieren, wer ich bin. Das innere Kind ist verhungert und vermag nicht die innere Nähe zu sich selbst zu erhalten, geschweige denn sie als Nahrung zu empfinden.
  7. Selbstwichtigkeit & Selbstmitleid: Ich benutze alle sechs dunklen Pfeile zusammen. Es geht mir nur ums Überleben. Alle Tyrannen des Lebens drücken mir ständig alle Knöpfe. Im Tiefschlaf gefangen, re-agiere ich nur noch.
  8. Kodierung der 7 dunklen Pfeile als immer wiederkehrende Muster, Regeln & Gesetze. Auf diesem Platz sind alle dunklen Pfeile zu Hause und bedienen sich der Unendlichkeitsschlaufe, der liegenden 8.
  9. Hier choreografiere ich die dunklen Pfeile und gestalte mit ihnen mein Leben, ausgerichtet auf das Sklavendasein, als der Sklave meiner selbst.

DER ZWEITE KÖCHER

Die 7 hellen Pfeile des Selbstkonzeptes

Dharma: Grundlegende Einstellungen, dem Leben gegenüber, als Kreis des Erwachens.

Mit diesen 7 hellen Pfeilen nehme ich es selbst in die Hand, mit den heiligen Gesetzen, dem Erd-Vater (14), der „Süßen Medizin“ in Einklang zu treten. Der Bogen richtet sich nach meinem Höheren Selbst aus. Der Köcher erschließt mir die Ressourcen, die Mittel, die meinem Krieger/in zur Verfügung stehen. Die Pfeile bestimmen die Art der Energie-Qualität, die ich abschieße. Diese entsprechen meiner Einstellung und Haltung (6) dem Leben und mir selbst gegenüber. Hier entstehen neue Verträge mit dem Leben, welche die Alten außer Kraft setzen.

Die 7 hellen Pfeile des Selbstkonzeptes erschaffen den Kreis des Erwachens. Das Verlassen des Opfer-, Täter- und Retter-Spiels macht es möglich, die hellen Pfeile auf die Sehne des Bogens zu legen, um sich selbst zu befreien und zu heilen. Unschuld und Vertrauen sind die Attribute des Kindes und führen in die Vollkommenheit. Hier steht das eigene Krieger-SELBST als Wahrhaftigkeit im Mittelpunkt der Schöpfung. Hier geht es nur um MEIN Seelenwohl – bevor ich die Welt mit meinen Transformations-Energien bespielen und bereichern kann. Ich bin die Wahrheit, der Weg und das Leben. Es gibt nur ein Zentrum im Universum, das von Wichtigkeit ist und das liegt in meinem Herz-Kern – in mir selbst. Ein gesunder Egoismus ist hier gefragt, all das mir selbst zuerst zu geben, was ich mir für mein Leben wünsche. Erst dann kann ich es an meine Mitmenschen weitergeben. So ist es die Eigenverantwortung, die hier die entscheidende Wende bringt, aus dunklen Pfeilen helle zu machen.

Schuldenfrei zu werden ist hier die höchste Tugend. Schulden sind hausgemacht – übernommen aus dem Ahnen-Erbe, die über tausenden von Jahren geschaffen wurden. Hier zu kündigen und auszusteigen, ist die freie Wahl, die jedem Menschen zur Verfügung steht. Die Mitmenschen um dasselbe zu bitten, nämlich mir zu verzeihen, mir zu vergeben und mich zu entschuldigen, sind weitere Schritte, die gemacht werden müssen, um die haftenden Energieverbindungen zu lösen. Sich selbst und den Mitmenschen zu vergeben, sind kraftvolle Verfügungen. Unser SCHÖPFER-SELBST, das in uns Menschen ruht, wartet schon lange darauf von uns wieder zugelassen zu werden – als kraftvolle Sprache unseres Herzens. JETZT werden die Ebenen der 3D und 4D Schöpfung von uns abfallen. Der Schatten kann dem Lichtvollen nicht widerstehen. Das neue Selbst-Gewahrsein, das sich dadurch einstellt, bringt eine neue Kraft in meinen Kreis. Alte Verstrickungen, alte Nabelschnüre mit unterschiedlichen Verbindungen und alte Verträge lösen sich auf und gehen in die TransformNation. Spontanität, Exhibitionismus und Voyeurismus sind hier die Schlüssel, um auf der Bühne des Lebens eine neue Choreografie zu erschaffen. Ja, das Leben ist eine Bühne, die unsere Lebendigkeit herausfordert, Teil von diesem Spiel zu sein.  

  1. Selbst-Gewahrsein: Ich bin neugierig, wie ich funktioniere, wer ich bin! Wie gestalte ich meinen Kreis? Wie halte ich meinen Kreis der Kraft rein? Meine Stärken und Schwächen sehen und Wie kann ich sie zu meiner Medizin machen?
  2. Selbst-Wertschätzung: Ich wertschätze die Wahrheit, die ich bin, meine Eigenart. Ich wertschätze meine Stärken und meine Schwächen. Besonders aber liebe ich meine Fehler, meine größten Lehrer, meinen Charme. Ich ehre mein inneres Wissen und sage ja zu meiner Originalität.
  3. Selbst-Anerkennung: Ich übernehme Selbstverantwortung für meinen Kreis. Ich werde „Ursache“ meines Lebens. Ich sage: „Ich bin’s“! Und ich weiss, wie ich mich fühle! Vollkommenheit, Vertrauen und Unschuld entsprechen meinem Kraftdreieck.
  4. Freude und Lust an mir selbst: Ich suche Freude in allen 5 Seins-Bereichen. Ich kreiere mir, was ich brauche, aber nicht auf Kosten anderer, sondern als Gewinn-Gewinn-Situation, als Co-empowerment.
  5. Selbst-Liebe: Ich kenne die 5 Weisen – wie andere mich wahrgeben – unabhängig davon, wie und wer ich wirklich bin. Also mache ich mich davon unabhängig.
  6. Selbst-Verwirklichung: Durch die Balance von männlicher und weiblicher Energie, gebe ich in mir meine Selbstgestaltung. Ich gebäre meine Formen selbst, ich mache es geschehen!
  7. Makellosigkeit des Kriegers oder die Freiheit des Kriegers. Ich bin im Einklang mit der Welt und befolge das Mini-Max-Gesetz und ich nehme mich selbst, das Leben und andere nicht mehr ernst. Mein Leben ist ein Energie-Tanz in Liebe.
  8. Kodierung der 7 hellen Pfeile. Hier, auf dem Sitzplatz von Regel und Gesetzen, kodiere ich die hellen Muster der planetaren Regeln und der kosmischen Gesetze.
  9. Hier choreografiere ich die hellen Pfeile und gestalte mit ihnen mein neues Leben.

Diese hellen Pfeile in den Alltag zu integrieren, wird nicht von einem auf den anderen Tag möglich sein. Ausdauer und Beständigkeit sind gefragt. Ich selbst habe Jahre gebraucht und bin immer noch nicht da angekommen, wo ich mich gerne sehen möchte. Warum ist das so? Die niedere Schwingung der Matrix ist allgegenwärtig und wirkt unaufhaltsam durch das morphische Feld des Menschen-Kollektives. Die eigene Feinfühligkeit übernimmt unterschiedliche Schwingungen, die katalysiert werden wollen, doch gleichzeitige Frequenzerhöhungen sind nicht möglich. „Gehe mit der Energie“ bedeutet, dass auch die niedrigen Energien zu einem Teil mit dabei sind.

Die Kriegerschaft des Lichtes ist in Verbindung mit der 7. Ebene, dem 7. Chakra, dem Kronen Chakra, als das Traum-Rad. Diese Energie steht mittelbar in Verbindung mit der Corona Inszenierung, die glücklicherweise viele Schläfer zum Erwachen bringt.

DER DRITTE KÖCHER

Die 7 Regenbogen-Pfeile

Karma in Dharma als der Kreis der Transformation

Im dritten Köcher sind die 7 Regenbogen Pfeile enthalten, die den Transformations-Kreis bilden und vom Karma ins Dharma führen. Diese bestimmen die Verfeinerung des eigenen Charakters. Das Zusammenkommen der Menschen unter dem Regenbogen findet statt. Im grossen Kreis sind wir alle Eins – Regenbogen-Menschen oder Metis. Die EINE SEELE aller Menschen, bekannt als die Galaktische Menschen Familie. Als Bestimmer der Energie verkörpern wir die 4. Welt oder das 4. Königreich der Mutter Erde. Somit sind wir die Medizin des Herzens, die den Aufstieg in die 5. Ebene ermöglichen wird.  Hier berühren sich alle mit ihrer einzigartigen Schönheit. Die Herz-zu-Herz Kommunikation verbindet alles mit allem, das Unten mit dem Oben, dass „Innen“ mit dem „Aussen“. Alle Menschen erlangen hier die Erleuchtung und finden ihren wahren Ursprung in sich selbst, wieder verbunden zu sein mit dem planetaren Wesen von Mutter Erde und ihren 5 Königreichen oder irdischen Welten, den solaren Welten, dem galaktischen Bewusstsein und den Familien aus dem Licht, unseren wahrhaftigen Verwandten. Die Trennung ist hier aufgehoben, die äonenlange Reise durch die Finsternis ist abgeschlossen und die Heimkehr ins Licht findet hiermit ihre Vollendung. Mit anderen Worten:

Ich habe nur auf mich gewartet!
  1. Ich gewinne Erleuchtung, indem ich Wissen, Lust und Freude in allem finde, was mich umgibt. Hier bitte nicht mehr fragen, ob es „richtig“ oder „falsch“ ist.
  2. Ich gewinne Einsicht durch Einklang und Verbundenheit mit den 5 Welten der Großmutter Erde, den fünf Elementen und Kräften und mit den alchemischen Mond-Zyklen der Lebenserfahrung und ebenso durch den Einklang des Niederen mit dem Höheren Selbst.
  3. Ich gewinne Vertrauen, Unschuld und Vollkommenheit durch mein Give-Away, mein Weitergeben meiner Schönheit an mich selbst, ans Leben und an andere, ohne Bewertung und ohne Erwartung, etwas dafür zurück zu erhalten oder deswegen akzeptiert zu werden.
  4. Vertrauen: Ich weiss es gibt etwas Ungreifbares, eine absolute Verbindung zu allen Formen aller Dinge.
  5. Unschuld: Ich stehe in der Essenz, der Mitte meines Wesens.
  6. Vollkommenheit: I walk my talk. Ich tue was ich sage.
  7. Ich gewinne Weisheit, Einklang & harmonische Resonanz durch Einklang mit allen Formen aller Dinge. Ich handle im Einklang mit den heiligen Gesetzen und folge dem Klang und der Sprache meines Herzens.
  8. Ich gewinne offene Herz-zu-Herz Kommunikation,indem ich mich selbst, das Leben und andere mit meiner Schönheit und mit meiner heilenden Energie berühre und mich verletzbar mache.
  9. Ich gewinne vollständige Balance der männlichen und weiblichen Energie durch das Ja zur Chuluaqui-Quodoushka-Lebensenergie im alltäglichen Leben. Ich benutze spirituelle Sexualität, um Wissen, Fülle und Gedeihen zu aktualisieren; bin empfangend und habe eine Wirkung.
  10. Ich finde Fülle und Gedeihen in meinem persönlichen Traum, habe Eingang zum Heiligen Traum und werde Teil des hellen Kollektiven-Traumes und tanze mit dem planetaren Traum der Erde.
  11. Kodierung der 7 Regenbogen-Pfeile als immer wiederkehrende Muster von Regeln & Gesetzen.
  12. Hier choreografiere ich die Regenbogen-Pfeile und bin im Einklang mit meinem Leben.

Wie lebe ich Spontanität, Exhibitionismus und Voyeurismus?

Der Wechsel ins Dharma-Kraft-Drei-Eck geschieht durch meine inneren Kinder, meinem Jungen (tonal) und meinem Spirit Mädchen (nagual). Für Dich als Frau ist es umgekehrt! Das Verhalten von Kleinkindern lehrt uns wie sie mit Spontanität umgehen. Sie „wissen“, dass die Gelegenheit der Schlüssel für die Spontanität ist. Der eigene Magnetismus ist dafür entscheidend, spontan zu sein. Etwas zieht mich an, was mit meinem Energiefeld, das magnetisch ist, gleich schwingt. Meine Einstellung und Haltung sind die Grundlage, den Moment als Momentum zu nutzen.

Der Exhibitionist tritt auf seine eigene Bühne und belebt sie als Hauptdarsteller. Die Selbstakzeptanz ist der Schlüssel dazu. Auch hier ist das Kind, in seiner Unschuld und in seinem Vertrauen, ein wertvoller Spiegel, denn jedes Kind kann sich leicht und frei in Szene setzen. Sie sind für uns alle grossartige Lehrer und Spiegel der Selbstreflektion. Sie sagen: „Erkenne dich in mir, ich bin Dein Spiegel Deiner inneren Makellosigkeit und Deiner Schönheit. Trau Dich“. Sie spielen das Maskenspiel nach Aussen und haben als AusSteller magische Anziehungskraft. „Wenn ich das Unaussprechliche ausspreche, darf ich nicht darauf achten, wie es ankommt“.

Der Voyeur ist der stille Beobachter, der urteilsfrei und ohne Vergleiche zu ziehen, die Welt in ihrem Geschehen betrachtet. Hier zeigen uns die Katzen ihre magische Kraft den Fokus auf etwas zu richten. Die Unbefangenheit ist der Schlüssel dazu und ermöglicht in Welten einzutauchen, die der oberflächlichen Betrachtung entgehen. Das Gesetz besagt: der Fokus als Aufmerksamkeit ist die höchste Kraft. Hier richtet sich die Energie nach Aussen. Pirschen und jagen nach reiner Energie bedeutet, nach Selbstwert und Harmonie zu jagen. „Belasse die Welt, wie sie im Aussen ist und verändere die Welt in Deinem Inneren, so kann sich auch das Aussen wandeln!“

Wieder in Ein-Klang mit den 5 Welten der Mutter Erde zu kommen, bedeutet, sich seiner eigenen Makellosigkeit wieder zu erinnern. Dies erweckt, die eigene künstlerische Originalität und Schönheit und stellt den gebührenden Raum wieder zur Verfügung, der uns als balancierten Menschen entspricht. Wer bin ich – woher komme ich – wohin gehe ich? sind die Fragen, die hier ihre Antwort finden! Das Minimax-Gesetz besagt: minimaler Aufwand – maximaler Ertrag.

Die Heilung: Als Mensch bin ich Teil einer Menschenfamilie und nicht einer Gesellschaft. Ich bin nicht der Geselle der Matrix! Ich bin TÄTER durch mein eigenes, heilendes Tun und Walten. So verfüge ich, dass alle genormten Muster und Programme meiner gesellschaftlichen Opfer- und Retter-Rollen JETZT aus meinem Energiesystem abgetrennt und erlöst sind. TÄTER/IN zu sein ist mir eine grosse Freude. Und so schreite ich zur Tat und bringe alle 10 Chakren wieder in die energetische Ausrichtung meiner Blaupause. Mein Körper ist ein/e Wissende/r und kennt die Gesetze, wie das zu bewerkstelligen ist. Dafür danke ich ihm oder ihr mit offenem Herzen. So IST es! So IST verfügt! Mein Wahlspruch: Ich liebe meine Taten, die mir dienen, meinen Heiligen Traum hier auf Mutter Erde zu manifestnieren.

Dieser Beitrag ist ein Auszug aus dem folgenden Buch:

 

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